Barfen für Anfänger: bellerei’s Leitfaden

Barfen für Anfänger: bellerei’s Leitfaden

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Na, wer kennt’s nicht? Man möchte nur das Beste für seine geliebte Fellnase – eine Ernährung, die sie nicht nur satt, sondern rundum gesund und vital macht. Viele Hundebesitzer, so wie du vielleicht auch, stoßen dabei auf den Begriff BARF und fragen sich: Ist das der goldene Weg oder doch ein Pfad voller Stolpersteine? Bei der bellerei nehmen wir dich an die Pfote und beleuchten BARF ganz ehrlich: von den Grundlagen über die vermeintlichen Vorteile bis hin zu den entscheidenden Risiken und wie du sie vermeiden kannst. Wir möchten, dass du eine informierte Entscheidung triffst, die perfekt zu dir und deinem Vierbeiner passt.

Was ist BARF überhaupt? Grundlagen der Rohfütterung

BARF – diese vier Buchstaben stehen für Biologisch Artgerechtes Rohes Futter, manchmal auch als „Born-Again Raw Feeders“ interpretiert. Es ist nicht nur eine Fütterungsmethode, sondern eine ganze Philosophie, die sich am natürlichen Beuteschema von Wölfen und wild lebenden Hunden orientiert. Die Idee dahinter: Füttere deinen Hund so, wie es die Natur vorgesehen hat – mit frischen, rohen Zutaten.

Im Kern basiert BARF auf dem sogenannten Beutetierschema. Das bedeutet, dass die Ration deines Hundes aus verschiedenen Komponenten zusammengestellt wird, die ein komplettes Beutetier nachbilden würden. Dazu gehören:

  • Rohes Fleisch (Muskelfleisch, oft mit Fettanteil)
  • Innereien (Leber, Niere, Herz – in moderaten Mengen)
  • Rohe fleischige Knochen (RFK) als wichtige Kalziumquelle
  • Etwas Obst und Gemüse als Ballast- und Vitaminlieferant
  • Gelegentlich Eier, Öle, Kräuter und andere natürliche Ergänzungen

Die Motivationen, seinen Hund zu barfen, sind vielfältig und oft sehr persönlich. Viele Besitzer berichten von:

  • Dem Wunsch nach einer „natürlicheren“ Ernährung ohne künstliche Zusätze.
  • Beobachtungen wie glänzenderem Fell, saubereren Zähnen und mehr Vitalität.
  • Dem Bedürfnis, genau zu wissen, was im Napf landet.
  • Der Hoffnung, ernährungsbedingte Probleme zu lindern.

Klingt erstmal gut, oder? Doch wie so oft steckt der Teufel im Detail, und es gibt wichtige Aspekte, die man nicht außer Acht lassen sollte, um das Wohl unserer geliebten Schnüffelnasen zu gewährleisten.

Vorteile und Mythen: Was BARF wirklich kann

Wenn man sich in der BARF-Community umhört, liest man oft von beeindruckenden Vorteilen: strahlend glänzendes Fell, festerer Kot, sauberere Zähne, mehr Energie und weniger Allergien. Viele dieser Beobachtungen sind tatsächlich das, was Hundebesitzer bei einer gut geplanten und ausgewogenen Rohfütterung erleben.

Es ist jedoch wichtig, zwischen individuellen, positiven Erfahrungen und wissenschaftlich belegten Fakten zu unterscheiden. Während anekdotische Berichte zahlreich sind und die Motivation der Besitzer stärken

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Wissenschaftliche Studie

Dieser Übersichtsartikel bietet umfassende Informationen zu BARF, einschließlich seiner Prinzipien, typischen Rationszusammensetzung und den Motivationen der Besitzer. Er hebt signifikante Risiken wie die Übertragung von Parasiten, Bakterien und Viren (mit zoonotischem Potenzial) sowie häufige Nährstoffungleichgewichte hervor. Insbesondere werden Mängel oder Überschüsse bei Kalzium, Spurenelementen (Kupfer, Zink, Jod) und Vitaminen (A, D) sowie ein ungünstiges Kalzium-Phosphor-Verhältnis als problematisch genannt.


Ludwig-Maximilians-Universität München • 2015


(Quelle: Ludwig-Maximilians-Universität München)

, ist die wissenschaftliche Beweislage für viele der genannten Vorteile oft noch begrenzt oder nicht eindeutig. Das bedeutet nicht, dass die Vorteile nicht existieren, sondern dass sie nicht immer unter streng kontrollierten Bedingungen umfassend erforscht wurden.

Bei der bellerei setzen wir uns für eine ganzheitliche Sichtweise auf das Wohlbefinden deines Hundes ein. Wir sind überzeugt, dass eine natürliche Ernährung die Basis für ein gesundes Leben ist, aber sie muss eben auch ausgewogen und sicher sein. Ob BARF, hochwertiges Nass- oder Trockenfutter – das Ziel ist immer dasselbe: dein Hund soll optimal versorgt sein und sich pudelwohl fühlen. Manchmal gehört dazu auch die gezielte Unterstützung für das allgemeine Gleichgewicht und die Entspannung deiner Fellnase, was zum Beispiel durch hochwertige Nahrungsergänzungsmittel erreicht werden kann.

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Wir möchten dich ermutigen, nicht nur auf Trends zu setzen, sondern auf Wissen und Qualität. Jede Fütterungsmethode hat ihre Vor- und Nachteile, und es ist unser Anspruch, dich mit den nötigen Informationen auszustatten, damit du die beste Wahl für deinen Seelenhund treffen kannst.

Die kritische Seite: Risiken und Nährstoffdefizite beim Barfen

Bei aller Liebe zur natürlichen Ernährung dürfen wir die potenziellen Gefahren des Barfens nicht ignorieren. Und ja, hier müssen wir Tacheles reden, denn die Gesundheit deines Hundes (und manchmal auch deine eigene!) steht an erster Stelle.

Erhebliche Infektionsrisiken sind einer der größten Kritikpunkte an der Rohfütterung. Rohes Fleisch kann eine Vielzahl von Bakterien (wie Salmonellen, Campylobacter, E. coli), Viren und Parasiten enthalten. Diese können nicht nur deinem Hund schaden, sondern auch auf den Menschen übertragen werden (zoonotisches Potenzial). Besonders gefährdet sind Kinder, ältere Menschen und immungeschwächte Personen im Haushalt.

Ein weiteres ernstes Problem sind Nährstoffungleichgewichte. Das Erstellen einer wirklich ausgewogenen BARF-Ration ist komplex und erfordert fundiertes Wissen. Schnell kommt es zu:

  • Mangel oder Überschuss an Kalzium und Phosphor: Ein falsches Verhältnis kann zu Knochen- und Skeletterkrankungen führen.
  • Defizite bei Spurenelementen: Kupfer, Zink und Jod sind oft nicht ausreichend vorhanden.
  • Vitaminmängel oder -überschüsse: Besonders bei Vitamin A und D sind Fehlversorgungen häufig.

Diese Ungleichgewichte können langfristig gravierende gesundheitliche Folgen haben, von Lahmheiten über Organschäden bis hin zu Immunschwäche.

Besonders kritisch ist eine Fehlversorgung bei wachsenden Welpen und Junghunden. Ihre Knochen und Organe entwickeln sich rasant, und sie sind extrem anfällig für Mängel oder Überschüsse. Ein Fehler in der Welpenzeit kann irreversible Schäden verursachen, die das ganze Hundeleben beeinträchtigen. Ohne fachkundige veterinärmedizinische Beratung ist BARF für Welpen ein hohes Risiko.

Sicher und ausgewogen Barfen mit bellerei: Dein praktischer Start

Die gute Nachricht ist: Mit dem richtigen Wissen und den passenden Produkten kann BARF eine wunderbare Ergänzung für das Leben deines Hundes sein. Bei der bellerei ist es uns eine Herzensangelegenheit, dich dabei zu unterstützen, sicher und verantwortungsvoll zu barfen.

Der erste und wichtigste Schritt ist immer eine fachkundige veterinärmedizinische Beratung. Dein Tierarzt oder ein auf Ernährungsberatung spezialisierter Veterinärmediziner kann eine individuelle Rationsberechnung für deinen Hund erstellen, die Alter, Aktivität, Gesundheitszustand und spezielle Bedürfnisse berücksichtigt. Das ist der Grundstein für eine ausgewogene und gesunde BARF-Ernährung.

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Forschungsergebnis

Dieses Positionspapier beleuchtet die Rohfütterung (BARF) als Fütterungsmethode basierend auf dem Beutetierschema, weist jedoch darauf hin, dass sie nicht einheitlich definiert ist. Es betont die erheblichen Infektionsrisiken durch Bakterien, Viren und Parasiten, die von rohem Fleisch ausgehen können. Zudem werden häufige Nährstoffungleichgewichte, insbesondere bei wachsenden Tieren, hervorgehoben und die Notwendigkeit einer fachkundigen veterinärmedizinischen Beratung für ausgewogene Rationen unterstrichen.


Schweizerische Vereinigung für Kleintiermedizin (SVK) & Association Suisse pour la Médecine des Petits Animaux (ASMPA) • 2020


(Quelle: Schweizerische Vereinigung für Kleintiermedizin (SVK) & Association Suisse pour la Médecine des Petits Animaux (ASMPA))

Wir bei der bellerei verstehen, dass die Erstellung perfekter BARF-Menüs eine Herausforderung sein kann. Deshalb arbeiten wir kontinuierlich daran, dir hochwertige Ergänzungen anzubieten, die dir helfen, die Rationen optimal abzustimmen. Unser Konzept setzt auf Transparenz, Qualität und Natürlichkeit, damit du dich auf das Wesentliche konzentrieren kannst: die Gesundheit deiner Fellnase.

Ein absolutes Muss beim Barfen sind strikte Hygienevorschriften. Da wir mit rohem Fleisch hantieren, ist dies entscheidend, um die Übertragung von Krankheitserregern zu vermeiden. Beachte folgende Punkte:

  • Arbeitsflächen und Hände vor und nach der Zubereitung gründlich reinigen.
  • Separate Schneidebretter und Utensilien für rohes Fleisch verwenden.
  • Rohes Futter getrennt von anderen Lebensmitteln im Kühlschrank lagern.
  • Reste sofort entsorgen und den Futterplatz reinigen.

Infografik: Wichtige Hygiene-Tipps beim Barfen für Hunde

Unser bellerei Qualitätsversprechen steht für Produkte, die mit Liebe zum Detail in unserer Manufaktur gefertigt werden. Wir glauben an Nachhaltigkeit, hochwertige Materialien und eine Philosophie, die das Wohl deines Hundes in den Mittelpunkt stellt. Ob du dich für ein robustes Geschirr für eure Abenteuer oder eine langlebige Schleppleine für das Training entscheidest – bei der bellerei findest du Produkte, die diese Werte widerspiegeln.

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Gemeinsam sorgen wir dafür, dass dein Hund nicht nur gesund ernährt wird, sondern auch sicher und glücklich durchs Leben geht. Denn das ist es, was wir alle wollen: einen zufriedenen Seelenhund an unserer Seite.

Häufige Fehler vermeiden: Tipps für eine erfolgreiche Rohfütterung

Auch mit der besten Absicht schleichen sich beim Barfen oft Fehler ein, die weitreichende Folgen haben können. Wir zeigen dir, wie du die gängigsten Fallen umgehst:

Fehler bei der Selbstrezeptierung sind die häufigste Ursache für Nährstoffmängel oder -überschüsse. Einfach „nach Gefühl“ oder nach starren Prozentangaben zu barfen, ohne das genaue Gewicht und die Bedürfnisse deines Hundes zu berücksichtigen, führt fast unweigerlich zu Problemen. Eine ausgewogene Ration erfordert Kenntnisse über die Nährstoffzusammensetzung der einzelnen Komponenten und die individuellen Bedarfe deines Hundes.

Besonders bei Welpen und Junghunden ist die Wichtigkeit regelmäßiger Rationsanpassung nicht zu unterschätzen. Ein Welpe wächst rasend schnell, und sein Nährstoffbedarf ändert sich dramatisch. Die Ration sollte mindestens alle zwei Monate – besser noch häufiger – überprüft und angepasst werden. Eine Fehlversorgung in dieser sensiblen Phase kann irreversible Schäden am Skelett verursachen.

Viele Hundehalter verlassen sich auf kommerzielle BARF-Blutprofile zur Überwachung der Ernährung. Doch Achtung: Ein „normales“ Blutbild sagt oft nichts über eine ausreichende Versorgung mit allen essenziellen Nährstoffen aus. Spezifische Mineralstoff- und Vitaminprofile sind teuer und komplex, und selbst sie können Momentaufnahmen liefern, die keine Aussage über die Langzeitversorgung zulassen. Die beste Kontrolle ist immer eine tierärztliche Rationsüberprüfung durch einen erfahrenen Ernährungsberater.

Symptome einer potenziellen Fehlernährung erkennen ist entscheidend, um frühzeitig handeln zu können. Achte auf folgende Anzeichen bei deiner Fellnase:

  • Fell und Haut: Stumpfes Fell, Haarausfall, Schuppen, Hautirritationen, Juckreiz.
  • Verdauung: Chronischer Durchfall, Verstopfung, ungewöhnliche Kotkonsistenz, Blähungen.
  • Knochen und Gelenke: Lahmheit, Schmerzen beim Bewegen, ungewöhnliche Gelenkschwellungen, mangelnde Belastbarkeit.
  • Verhalten und Energie: Lethargie, plötzliche Müdigkeit, Hyperaktivität, Wesensveränderungen.
  • Zähne: übermäßiger Zahnstein trotz Knochenfütterung, brüchige Zähne.
  • Allgemeinzustand: Ungewollter Gewichtsverlust oder -zunahme, schlechte Immunabwehr (häufige Infekte).

Bei solchen Symptomen ist es ratsam, umgehend deinen Tierarzt zu konsultieren. Eine frühzeitige Diagnose und Anpassung der Fütterung können viele Probleme beheben.

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Sicher und Verantwortungsbewusst Barfen: bellerei’s Start-Checkliste

Schritt Beschreibung bellerei Lösung/Hinweis
1. Fachberatung einholen Bevor Sie mit BARF starten, konsultieren Sie einen Tierernährungsberater, um eine individuelle Rationsberechnung zu erhalten. bellerei’s Experten-Team steht Ihnen für Fragen zur Seite und vermittelt bei Bedarf kompetente Ansprechpartner.
2. Ausgewogene Rationen sicherstellen Eine unzureichende oder unausgewogene Nährstoffversorgung kann zu ernsthaften Gesundheitsproblemen führen, besonders bei Kalzium und Spurenelementen. Nutzen Sie bellerei’s BARF Komplett-Menüs, die ernährungsphysiologisch ausgewogen sind, oder ergänzen Sie selbst zusammengestellte Rationen mit unserem Mineral Vital-Mix und Omega-Öl.
3. Hygiene beachten Rohes Fleisch birgt Infektionsrisiken durch Bakterien, Viren und Parasiten, die auf Tier und Mensch übertragbar sein können. Reinigen Sie Zubereitungsflächen, Utensilien und Hände gründlich. bellerei empfiehlt unser Hygiene-Spray Tierfreundlich für eine sichere Handhabung.
4. Regelmäßige Kontrolle & Anpassung Rationen müssen insbesondere bei Welpen, im Wachstum oder bei veränderten Lebensumständen regelmäßig überprüft und angepasst werden. bellerei empfiehlt regelmäßige Checks und betont die computergestützte Rationsberechnung als Goldstandard zur Erkennung von Ungleichgewichten.
5. Qualität der Zutaten Nur hochwertige Rohstoffe gewährleisten eine optimale Versorgung und minimieren Risiken. bellerei verwendet nur sorgfältig ausgewählte, nachhaltige Zutaten in Manufakturqualität, mit voller Transparenz über Herkunft und Verarbeitung.
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bellerei begleitet dich: Langfristige Unterstützung für dich und deinen Hund

Bei der bellerei wissen wir: Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist eine Reise, kein einmaliges Ziel. Deshalb möchten wir dich und deinen Seelenhund langfristig begleiten und unterstützen – egal, welchen Weg ihr einschlagt.

Wir bieten dir nicht nur hochwertige Produkte, sondern auch eine Expertenberatung. Unser Team steht dir mit Rat und Tat zur Seite, wenn du Fragen zur Auswahl der richtigen bellerei Produkte oder zu allgemeinen Themen rund um die Hundeernährung und -gesundheit hast. Wir möchten dir das nötige Wissen an die Hand geben, damit du dich sicher fühlen kannst in deinen Entscheidungen für deine Fellnase.

Darüber hinaus freuen wir uns, eine Community für BARF-Interessierte und erfahrene Halter aufzubauen. Ein Austausch mit Gleichgesinnten kann ungemein wertvoll sein, um Erfahrungen zu teilen, voneinander zu lernen und sich gegenseitig zu motivieren. Bleib dran und werde Teil unserer bellerei Familie!

Unsere Mission ist die kontinuierliche Weiterentwicklung und Produktinnovation. Wir forschen und tüfteln ständig an neuen Wegen, um die optimale Hundeernährung zu unterstützen und dir hochwertige, sichere Lösungen anzubieten, die den höchsten Ansprüchen gerecht werden. Denn wir lieben Hunde genauso sehr wie du und möchten, dass sie ein langes, glückliches und gesundes Leben an deiner Seite führen.

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Vertraue auf die bellerei – wir sind dein Partner für ein artgerechtes und erfülltes Hundeleben. High Five auf euch!

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Häufige Fragen zu Barfen für Anfänger: bellerei’s Leitfaden

Wie fange ich mit dem Barfen an?
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Liebe Fellnasen-Freunde, der erste Schritt ist immer der Wichtigste! Beginne mit einer ausführlichen Recherche und sprich am besten mit deinem Tierarzt oder einem Ernährungsberater für Hunde. Starte dann mit einer sehr einfachen Rezeptur, z.B. mit einer einzigen Fleischsorte (wie Geflügel) und ein wenig Gemüse. Beobachte, wie dein Hund darauf reagiert, und steigere die Vielfalt langsam. Wichtig: Kaufe nur Fleisch in Top-Qualität – so wie wir es bei bellerei auch für unsere eigenen Produkte tun – und achte auf absolute Hygiene bei der Zubereitung. Kleine Schritte, große Wirkung!
Kann ich BARF auch für Welpen verwenden?
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Absolut, Barfen kann auch für Welpen eine tolle Sache sein! Aber Achtung, hier ist besonders viel Fingerspitzengefühl gefragt. Welpen haben ganz spezielle Nährstoffbedürfnisse für ein gesundes Wachstum. Die Calcium-Phosphor-Verhältnis muss genau stimmen. Am besten lässt du dir einen individuellen Futterplan von einem Experten erstellen und kontrollierst regelmäßig das Gewicht und die Entwicklung deines kleinen Lieblings. Bei bellerei beraten wir dich gerne!
Was mache ich, wenn mein Hund BARF nicht verträgt?
+
Keine Panik, liebe Hundeeltern! Nicht jeder Hund verträgt BARF gleich gut. Wenn du Verdauungsprobleme (Durchfall, Erbrechen) oder andere ungewöhnliche Symptome bemerkst, reduziere erst einmal die Futtermenge und vereinfache die Rezeptur. Sprich dann unbedingt mit deinem Tierarzt, um andere Ursachen auszuschließen. Vielleicht liegt es auch an einer Unverträglichkeit gegenüber einer bestimmten Zutat oder an einer nicht optimalen Zusammensetzung. Gemeinsam findet ihr bestimmt eine Lösung, die deinem Hund guttut!
Wie viel BARF Futter braucht mein Hund täglich?
+
Die Futtermenge hängt von vielen Faktoren ab: Alter, Aktivität, Rasse und Stoffwechsel deines Hundes. Als Faustregel gilt: Etwa 2-4% des Körpergewichts. Ein aktiver Hund benötigt eher 4%, ein älterer, ruhiger Hund eher 2%. Aber das ist nur ein Richtwert! Beobachte deinen Hund genau: Nimmt er zu oder ab? Passe die Menge entsprechend an. Und denk dran, bei bellerei sind wir immer für dich da, wenn du Fragen hast!

Du kannst dir sicher sein, dass wir für diesen Artikel sehr sorgfältig recherchiert haben und uns immer bemühen, dir nur fundierte, korrekte Informationen zur Verfügung zu stellen. Aber dein Hund ist genauso individuell wie du und manchmal gibt’s keine Patentlösungen.

Wenn du dir also unsicher bist, ob alles was wir sagen für dich und deinen Hund wirklich optimal ist, dann bitten wir dich: Stell weitere Recherchen an, sprich mit deinem Tierarzt oder Hundetrainer und such nach individuellen Lösungen, die so besonders sind wie ihr.

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Bild von Autorin: Bianca Oriana Willen
Autorin: Bianca Oriana Willen

Geschäftsführerin der Hundeschule Willenskraft und Akademie
Bianca Willen bildet seit über 10 Jahren erfolgreich Hundetrainer:innen aus und weiter – sowohl im Präsenzunterricht als auch in Onlinekursen. Ihr Schwerpunkt liegt auf praxisnaher, tierschutzkonformer Ausbildung mit Fokus auf Körpersprache, Beziehungsarbeit und nachhaltigem Lernaufbau.

Als zertifizierte Hundeernährungsberaterin verbindet sie Verhaltenskompetenz mit einem fundierten Verständnis für gesunde, bedarfsorientierte Ernährung. Sie ist zudem CBATI-KSA (Certified Behavior Adjustment Training Instructor – Knowledge and Skills Assessed) und Teil eines internationalen Netzwerks mit spezieller Expertise im Umgang mit ängstlichen und reaktiven Hunden.

Mit ihrer Akademie prägt sie die Hundeszene im deutschsprachigen Raum und steht für moderne, individuelle und liebevoll konsequente Hundeerziehung.

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