Dummytraining mit Futterbeutel: Strategie für schnelle Lernerfolge.

Dummytraining mit Futterbeutel: Strategie für schnelle Lernerfolge.

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Dummytraining – mehr als nur ein Leckerli für gute Tricks. Hier geht’s um Skills, die den inneren Star deines Hundes zu erwecken! Dummytraining ist die Eintrittskarte in eine Welt, die die geistige und körperliche Fitness deines Hundes fördert, und das auf eine spaßige und herausfordernde Weise. Vergiss das stereotype Stöckchenholen im Park. Hier geht es um strukturierte Lerneinheiten, die die Bindung zwischen dir und deinem besten Freund intensivieren und gleichzeitig für jede Menge Action sorgen.

Warum Dummytraining?

Du fragst dich sicher: “Warum das Ganze?” Ganz einfach. Hunde sind von Natur aus neugierig, lernbegierig und lieben es, ihre Umwelt zu erkunden. Das Dummytraining bietet die perfekte Plattform, um die natürlichen Instinkte deines Hundes zu fördern und ihn mental sowie physisch auszulasten.

Doch wir wollen hier keinen Leistungsdruck erzeugen, sondern die Freude am gemeinsamen Lernen und Entdecken in den Vordergrund stellen. Dieser Artikel zielt darauf ab, den Familienhunden (und ihren Menschen) die Basics des Dummytrainings näher zu bringen, ohne dass es dabei um Höchstleistungen geht.

Ein Abenteuer für euch beide

Das Dummytraining ist auch ein fantastisches Mittel, um deinem Hund nützliche Signale beizubringen und seine Konzentrationsfähigkeit zu schärfen. Und die Kirsche auf dem Sahnehäubchen? Es macht nicht nur deinem Hund Spaß, sondern auch dir! Das Training fördert die Teamarbeit und schafft ein Verständnis auf einer ganz neuen Ebene. Du lernst, die Signale deines Hundes besser zu deuten, und er lernt, dir zu vertrauen und auf deine Signale zu achten.

Es geht also um weit mehr als nur ein bisschen Zeitvertreib. Es ist eine Bereicherung für das Leben jedes Hundes und ein Abenteuer, das darauf wartet, von euch beiden gemeinsam erlebt zu werden. Und wer weiß, vielleicht entdeckst du dabei eine ganz neue Seite an deinem vierbeinigen Freund. So, genug der Vorrede, lass uns in die spannende Welt des Dummytrainings eintauchen und die Basics erkunden, die euch viele schöne und lehrreiche Momente bescheren werden!

Auf den Punkt gebracht: Was zur Hölle sind diese “Basisapporte”?

Dummytraining Basisapport

Bevor wir uns ins Dummytraining stürzen, müssen wir die Grundlagen verstehen. Und dabei spielt der Begriff “Apport” eine zentrale Rolle. Apportieren bedeutet im Hunde-Training-Sprech, dass dein Hund ein Objekt auf dein Signal hin holt und es dir bringt. Im Falle des Dummytrainings ist das Objekt, du hast es erraten, der Dummy / Futterbeutel. Dieses Training kann in vier Basisapporte unterteilt werden, die wir jetzt zusammen durchgehen werden.

  1. Memory: Was ist das? Memory-Apport bedeutet, dass dein Hund sich merken soll, wo das Dummy liegt, auch wenn er es nicht mehr sieht. Es fördert seine Merkfähigkeit und Konzentration.
    – Warum ist das cool? Weil dein Hund lernt, auch nach längerer Zeit und mit Ablenkung sich an wichtige Dinge zu erinnern. Klingt nach einem Superhirn in der Mache, oder?
  2. Marking: Was ist das? Beim Marking soll dein Hund beobachten, wo das Dummy landet und es dann apportieren. – Warum ist das cool? Es schärft die Beobachtungsgabe deines Hundes und trainiert seine Reaktionsfähigkeit.
  3. Suche: Was ist das? Die Suche ist eine Art Versteckspiel, bei dem dein Hund das Dummy in einem definierten Gebiet suchen und apportieren soll. -Warum ist das cool? Es fördert die Selbstständigkeit und das Problemlösungsvermögen deines Hundes.
  4. Gebrochenes Marking: – Was ist das? Hier wird es kniffelig. Das gebrochene Marking ist eine Kombination aus Marking und Suche. Dein Hund sieht, wo das Dummy landet, wird dann aber abgelenkt, bevor er es apportieren darf. – Warum ist das cool? Es fördert die Flexibilität und das adaptive Denken deines Vierbeiners.

Jeder dieser Basisapporte hat seinen eigenen Reiz und fördert unterschiedliche Fähigkeiten deines Hundes. Und das Tolle ist, du kannst die Intensität und den Schwierigkeitsgrad an den Lernfortschritt deines Hundes anpassen. Wenn du mehr über die Signale im Hundetraining erfahren möchtest, schau dir doch mal unseren Blogartikel “Sprich Hundisch: Verstehst du die Körpersprache deines Vierbeiners?“ an. Und jetzt, nachdem wir die Basisapporte geklärt haben, wird es Zeit, tiefer in die Materie einzutauchen.

“Marking”: Hey, aufgepasst! Das ist kein gewöhnliches Geräusch!

“Marking” im Dummytraining ist, als würde man deinem Hund beibringen, Detektiv zu spielen. Es geht darum, seinen Fokus auf die exakte Stelle zu lenken, an der das Dummy landet, oft initiiert durch ein spezifisches Geräusch oder ein Signal. Dieser Teil des Trainings ist entscheidend, um deinem Hund beizubringen, seine Umgebung wahrzunehmen und auf Geräusche zu reagieren, besonders wenn diese die Ankunft eines Dummies ankündigen.

Aber wie fängst du an? Einfach! Starte mit einem sichtbaren Dummy. Lass deinen Hund zusehen, wie du das Dummy wirfst, und gib ein akustisches Signal, kurz bevor es landet. Dieser Prozess hilft deinem Hund, visuelle und auditive Hinweise miteinander zu verknüpfen. Sobald er den Dreh raus hat, kannst du die Herausforderung erhöhen: Versuch es mit einem unsichtbaren Dummy, wo er sich auf sein Gehör verlassen muss, um das Ziel zu finden.

Der Unterschied zwischen einem sichtbaren und einem unsichtbaren Dummy liegt hauptsächlich in der Komplexität der Aufgabe. Während ein sichtbares Dummy deinem Hund hilft, Selbstvertrauen aufzubauen und sein “Marking” zu üben, fordert ein unsichtbares Dummy ihn heraus, sich auf seine anderen Sinne zu verlassen und fördert so seine Unabhängigkeit und Problemlösungsfähigkeiten.

Vergiss nicht: Geduld und positive Verstärkung sind deine besten Freunde in diesem Prozess. Also, lass die Detektivarbeit beginnen!

“Memory”: Erinnerst du dich noch, Wauzi?


Das Dummytraining ist mehr als nur monotones Ball werfen. Es ist ein Spiel der Erinnerungen, vor allem wenn es um das “Memory”-Apport geht. Hier ist es deine Aufgabe, deinem Vierbeiner beizubringen, sich zu erinnern, wo das Dummy liegt, selbst wenn er es aus den Augen verloren hat. Es ist wie ein Gedächtnisspiel für deinen Hund, bei dem er seine grauen Zellen ordentlich auf Trab bringen muss.

Die Magie der Erinnerung

Doch warum ist das so wichtig? Nun, abgesehen davon, dass es ziemlich beeindruckend ist, wenn dein Hund zeigt, dass er sich erinnern kann, wo das Dummy liegt, fördert das Memory-Apport auch seine kognitive Fähigkeit. Es hilft deinem Hund, sich auf eine Aufgabe zu konzentrieren und seine Gedächtnisleistung zu verbessern, was im Alltag sehr nützlich sein kann.

Das Auslegen des Dummy in einem Memory-Apport erfordert eine systematische und kleinschrittige Herangehensweise. Du beginnst mit sehr einfachen Übungen und steigerst die Schwierigkeit langsam, immer im Einklang mit dem Fortschritt deines Hundes. Konsistenz ist hier das Zauberwort. Durch wiederholtes Training in kleinen, bewältigbaren Schritten hilfst du deinem Hund, das Konzept zu verstehen und die Aufgabe erfolgreich zu meistern.

Kleinschrittiger Aufbau: Der Schlüssel zum Erfolg

Ein gut strukturierter, kleinschrittiger Aufbau hilft deinem Hund, sich auf die Aufgabe zu konzentrieren und fördert sein Selbstvertrauen. Mit jeder erfolgreichen Wiederholung lernt dein Hund, dass er die Aufgabe meistern kann, und freut sich auf die nächste Herausforderung. Es ist eine hervorragende Möglichkeit, die Beziehung zwischen dir und deinem Hund zu stärken und gleichzeitig seine kognitiven Fähigkeiten zu fördern.

Das Training zuhause bietet eine hervorragende Umgebung, um mit dem Memory-Apport zu beginnen. In unserem Artikel “Deinen Hund Zuhause trainieren” findest du wertvolle Tipps, wie du die Trainingszeiten optimal nutzen kannst. Mit einer soliden Basis im Memory-Apport legst du den Grundstein für ein erfolgreiches und freudvolles Dummytraining. Jetzt, wo wir das Memory-Apport abgedeckt haben, wollen wir uns dem nächsten Basisapport zuwenden: der Suche.

“Suche”: Verstecken spielen mal anders!

Arbeit mit Futterbeutel. Hund sucht den Dummy

Die “Suche” im Dummytraining ist ein faszinierendes Abenteuer für deinen Hund, bei dem es darum geht, Dummies in einem definierten Gebiet zu finden und zu apportieren. Es ist wie ein erweitertes Versteckspiel, das nicht nur Spaß macht, sondern auch die mentalen und physischen Fähigkeiten deines Vierbeiners fördert.

Den Spürsinn wecken

Warum ist die “Suche” so eine tolle Übung? Einfach ausgedrückt: Hunde lieben es, ihre Nase zu benutzen und zu schnüffeln. Die Suche bietet deinem Hund die Möglichkeit, seine natürlichen Instinkte zu nutzen und gleichzeitig eine aufregende Herausforderung zu meistern. Durch das Verstecken der Dummies in einem definierten Gebiet lernt dein Hund, seine Umgebung sorgfältig zu erkunden und seine Sinne zu schärfen.

Das Suchspiel beginnt

Am Anfang beginnst du mit kurzen Entfernungen und einfachen Verstecken. Der Erfolg ist dabei dein größter Verbündeter. Je öfter dein Hund die Dummies erfolgreich findet, desto motivierter wird er sein, sich den anspruchsvolleren Aufgaben zu stellen. Mit der Zeit kannst du die Schwierigkeit steigern, indem du die Dummies hinter einem Baum, auf einer kleinen Erhöhung, im hohen Gras oder in dichterem Gebüsch versteckst.

Spannung hochhalten: Die kleinen Extras

Um die Suche für deinen Hund spannender zu gestalten, kannst du verschiedene Versteckvarianten und -orte nutzen. Variiere die Höhe, auf der du das Dummy versteckst, die Entfernung zwischen den Verstecken und die Komplexität des Geländes. Ein weiterer Tipp ist, unterschiedliche Dummies zu verwenden, damit dein Hund lernt, sich auf den Geruch und die Form des Dummies zu konzentrieren, und nicht nur auf die Stelle, wo das letzte Dummy versteckt war.

Immer eine Spürnase voraus

Die Suche ist eine hervorragende Möglichkeit, deinen Hund mental und körperlich zu fordern und eure gemeinsame Trainingszeit zu einer aufregenden Schnitzeljagd zu machen. Mit Geduld, positiver Verstärkung und einer Prise Kreativität wird die “Suche” schnell zu einem Highlight in eurem Trainingsprogramm. So, bereit für das nächste Versteckspiel?

Der Bellerei Futterdummy: Dein Ass im Ärmel

futterdummy geöffnet

Besonders zu Beginn des Dummytrainings kann es hilfreich sein, einen kleinen Vorsprung zu schaffen, der die Motivation deines Hundes anfeuert und ihm die Übung etwas erleichtert. Hier kommt der Bellerei Futterdummy ins Spiel. Durch die Möglichkeit, den Dummy mit leckerem Futter zu füllen, erhält dein Hund eine olfaktorische Hilfestellung, die ihm hilft, das Versteck zu finden. Der Geruch von Futter ist für deinen Hund deutlich anziehender und erleichtert ihm die Suche, besonders wenn er noch in den Kinderschuhen des Dummytrainings steckt.

Zusätzlich zum erleichterten Auffinden sorgt der Futterdummy für einen extra Motivationsschub. Der Erfolg wird hier unmittelbar mit einer leckeren Belohnung gekrönt, was die Lernkurve deines Vierbeiners positiv beeinflusst. Der bellerei Futterbeutel ist also nicht nur ein cleveres Trainingswerkzeug, sondern auch ein wahrer Motivationstreiber. Mit jedem erfolgreichen Finden und Apportieren steigt die Begeisterung deines Hundes für die nächste Runde des Suchspiels, und ehe ihr beide euch verseht, wird das Dummytraining zu einer freudigen und lehrreichen Routine. So kombinierst du Spiel, Spaß und Lernen in einer Übung – und das mit einem kleinen Helferlein von Bellerei!

Gebrochenes Marking”: Der kleine Twist im Spiel

Das „Gebrochene Marking“ ist eine spannende Variante im Dummytraining, die die Regeln ein kleines Stück weit ändert und somit das Training für deinen Hund interessant und herausfordernd gestaltet. Bei einem sichtigen geworfenen Dummy oder Futterbeutel sieht dein Hund, wo das Objekt landet und weiß daher, wo er suchen muss. Das ist schon eine gute Übung, aber wie wäre es, wenn wir den Schwierigkeitsgrad ein wenig anheben?

Beim „Gebrochenen Marking“ wird dein Hund zunächst zu einem Punkt geschickt, von dem aus er dann die eigentliche Suche nach dem Futterbeutel starten soll. Hier ist es wichtig, dass dein Hund flexibel auf deine Signale reagiert und versteht, dass die Regeln jetzt ein bisschen anders sind. Diese Art des Trainings fördert die Anpassungsfähigkeit deines Hundes und schärft seine Aufmerksamkeit für deine Signale.

Hier sind einige Schritte, um deinen Hund auf diese anspruchsvolle Aufgabe vorzubereiten:

  1. Grundlegendes Verständnis schaffen: Stelle sicher, dass dein Hund die Basisapporte gut beherrscht, bevor du mit dem gebrochenen Marking beginnst.
  2. Klarheit in den Signalen: Die Signale sollten klar und eindeutig sein. Dein Hund sollte genau wissen, was er zu tun hat, wenn du ein bestimmtes Signal gibst.
  3. Kleine Schritte: Beginne mit kurzen Distanzen und einfachen Übungen, und erhöhe den Schwierigkeitsgrad schrittweise. Ein Futterbeutel kann hier am Anfang helfen, da er durch seinen Geruch und die Füllung eine extra Motivation für deinen Hund darstellt.
  4. Geduld und Lob: Wie bei allen Trainingseinheiten ist Geduld der Schlüssel zum Erfolg. Vergiss nicht, deinen Hund zu loben, wenn er die Aufgabe gut gemeistert hat.

Mit etwas Übung und Geduld wird dein Hund lernen, flexibel auf die veränderten Bedingungen zu reagieren und auch das „Gebrochene Marking“ mit Bravour zu meistern. So wird das Dummytraining nie langweilig und bleibt eine spannende Herausforderung für deinen Vierbeiner!

Sprich Hundisch: Dein Vokabular fürs Dummytraining

Dummytraining mit Futterbeutel

Die Kommunikation zwischen dir und deinem Hund ist das A und O im Dummytraining. Es geht nicht nur darum, dass dein Hund dich versteht, sondern auch, dass du die Signale deines Vierbeiners richtig deutest. Im Dummytraining werden bestimmte Signale verwendet, um den Hund zu führen und ihm zu zeigen, was er tun soll.

Die Signale “Lost/Such“, “Get on” und “Out” sind in der Dummyarbeit fest verankert. Mit “Lost/Such” animierst du deinen Hund zur Suche, “Get on” ist das Signal zum Marking, Memory und gebrochenes Marking und mit “Out” weist du deinen Hund an, das Suchgebiet zu wechseln. Diese Signale helfen, die Suche zu strukturieren und deinem Hund Orientierung zu geben.

Auch die Basis-Signale “Sitz”, “Stop-Pfiff” und “Hier-Pfiff” sind im Dummytraining unerlässlich. Mit “Sitz” bringst du deinen Hund in die Ausgangsposition, der “Stop-Pfiff” stoppt deinen Hund auf der Stelle und der “Hier-Pfiff” ruft deinen Hund zu dir zurück. Diese Signale sind nicht nur im Dummytraining, sondern in vielen Hundesportarten und im Alltag von großer Bedeutung.

Der richtige Einsatz dieser Signale erfordert Übung und Verständnis von deiner Seite. Achte darauf, die Signale klar und eindeutig zu geben und deinem Hund durch konsequentes Training zu zeigen, was erwartet wird. Das schafft eine klare Kommunikationsbasis und erleichtert das Training ungemein.

In unserem Artikel “Hundekommunikation 101” haben wir bereits über die Grundlagen der Kommunikation zwischen Mensch und Hund gesprochen. Vertiefe dein Wissen und werde zum Dolmetscher deines Hundes, um das Training effektiv und spaßig zu gestalten!

Die drei Faktoren, die du beim Dummytraining beachten solltest

Wenn es um Dummytraining geht, zählen nicht nur die Skills deines Vierbeiners. Die Umstände, unter denen das Training stattfindet, spielen eine ebenso entscheidende Rolle. Hier sind die drei großen Faktoren, die du im Blick behalten solltest: Ablenkung, Distanz und Zeit.

Ablenkung: Das große Missverständnis

Wenn dein Hund während des Trainings abgelenkt scheint, könnte es sein, dass die Umgebung zu reizintensiv ist. Ein vorbeifliegender Vogel, ein raschelndes Blatt oder ein anderer Hund in der Ferne – all das sind potentielle Ablenkungen. Es ist wichtig, das Training zunächst in einer ruhigen, gewohnten Umgebung zu starten und dann schrittweise die Ablenkungen zu erhöhen, um die Konzentration deines Hundes zu fördern.

Distanz: Die unsichtbare Leine

Die Distanz zwischen dir und deinem Hund ist eine Art unsichtbare Leine. Zu Beginn des Dummytrainings solltest du mit kurzen Distanzen starten und diese dann langsam steigern. Dein Hund lernt so, auch aus der Ferne auf deine Signale zu achten und bleibt auch auf Distanz mit dir verbunden. Die richtige Distanz hilft, die Bindung zwischen dir und deinem Hund zu stärken und fördert die Sicherheit und das Vertrauen in eure gemeinsame Arbeit.

Zeit: Timing ist alles

Timing beim Dummytraining ist zentral, besonders in Bezug auf die Pause zwischen dem Auslegen des Dummies und dem Moment, den Hund loszuschicken. Diese Verzögerung ist entscheidend: Sie baut die Antizipation auf und fördert die Konzentration des Hundes. Zu kurze oder zu lange Wartezeiten können jedoch Verwirrung stiften oder Desinteresse hervorrufen. Die optimale Dauer dieser Pause zu finden, ist daher ein Schlüsselelement für ein effektives Training. Es erfordert Beobachtung und Anpassung, um die Reaktionen Ihres Hundes angemessen zu interpretieren und zu handeln

Entfessele das Potenzial: Biancas Geheimnisse für ein harmonisches Miteinander

In meiner Zeit als Geschäftsführerin der bellerei und der Hundeschule Willenskraft & Akademie habe ich – Bianca Willen– eines gelernt: Training ist nicht nur ein Prozess, es ist eine Reise des Vertrauens und der gegenseitigen Entdeckung. Und der Futterbeutel? Er ist nicht nur ein Trainingswerkzeug; er ist ein Kommunikationsbrücke zwischen dir und deinem Vierbeiner.

Ganzheitliches Hundetraining geht über einfache Befehle hinaus. Es geht darum, eine Sprache zu entwickeln, die sowohl du als auch dein Hund verstehen. Es geht um Respekt, Geduld und die vielen kleinen Momente des Lernens und Lachens. Der Futterbeutel ist dabei ein spielerischer, aber effektiver Vermittler, der die Bindung stärkt und den Grundstein für eine tiefe, vertrauensvolle Beziehung legt.

Erinnere dich daran, es sind die kleinen Siege im Training, die große Veränderungen im Verhalten bewirken. Also, nutze jeden Moment, feiere jeden Erfolg und denke daran: Die Reise mit deinem Hund ist das eigentliche Ziel.

Jetzt bist du dran! Ab auf die Wiese mit dir und deinem Vierbeiner!

Es ist Zeit, die Theorie in die Praxis umzusetzen! Alles, was du über Dummytraining gelernt hast, wartet darauf, in die Tat umgesetzt zu werden. Pack die Leine, das Dummy und natürlich die Leckerlis ein – das Abenteuer ruft! Erinnere dich an die Schlüsselprinzipien, sei geduldig und vor allem, hab Spaß. Dies ist nicht nur eine Trainingszeit, sondern auch eine Chance, den Alltag zu bereichern. Vergiss nicht, Fortschritte zu feiern, egal wie klein sie sein mögen. Jetzt raus mit euch – die Wiese wartet!

 

Quellen und Weiterführendes: Wissen, das über diesen Artikel hinausgeht

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Hundetrainerin Bianca Willen

Dieser Artikel ist nur die Spitze des Eisbergs. Für diejenigen, die tiefer eintauchen möchten, ist die Hundeschule Willenskraft & Akademie ein ausgezeichneter Ausgangspunkt. Aber das Lernen hört hier nicht auf; es gibt eine Fülle von Büchern, Online-Kursen und Workshops, die darauf warten, erkundet zu werden. Andere nützliche Ressourcen können Blogs von Hundetrainern, Podcasts und Foren sein. Bleib neugierig, bleib engagiert, und du wirst die Welt des Dummytrainings zusammen mit deinem vierbeinigen Freund meistern!

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Du kannst dir sicher sein, dass wir für diesen Artikel sehr sorgfältig recherchiert haben und uns immer bemühen, dir nur fundierte, korrekte Informationen zur Verfügung zu stellen. Aber dein Hund ist genauso individuell wie du und manchmal gibt’s keine Patentlösungen.

Wenn du dir also unsicher bist, ob alles was wir sagen für dich und deinen Hund wirklich optimal ist, dann bitten wir dich: Stell weitere Recherchen an, sprich mit deinem Tierarzt oder Hundetrainer und such nach individuellen Lösungen, die so besonders sind wie ihr.

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Bianca Oriana Willen

Geschäftsführerin der Hundeschule Willenskraft und Akademie | zertifizierte Hundeernährungsberaterin | CBATI-KSA (Certified Behavior Adjustment Training Instructor Knowledge and Skills Assessed)

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